CURRICULUM VITAE - Marius Ungureanu
- 1995 - ist er zum Festival für Neue Musik in Bukarest, Rumänien, eingeladen. Hier lernt er den Komponisten Dan Dediu kennen, der ihm das Bratschenkonzert Nr. 1 widmet. Erstaufführung war 1996 im “C. Porumbescu” Konservatorium in Bukarest unter der Leitung von Dorel Pascu.
- 1997 Dan Dediu widmet ihm nach dem 1. Bratschenkonzert ("Gotische Melancholien") das Konzert Nr. 2 für Bratsche und Streichorchester: „Lichtung des Schreiseins“ für Bratsche und Streichorchester
- 1997 - Filmmusik für den Stummfilm „Die Mutter“ von Pudowkin
- 1998 - 1999 - eine Reihe von Konzerten mit dem European Chamber Orchestra mit Pierre Favre
- 2000 - Bei den „World Music 2000“ für Neue Musik in Luxemburg Eröffnungskonzert mit dem Bratschenkonzert Nr. 2 von Dan Dediu
- 2001 - Dediu komponiert ein Trio für Flöte, Harfe und Bratsche, das er Matthias Ziegler, Marius Ungureanu und Xenia Schindler widmet. Im gleichen Jahr schreibt er "Tanzt die Orange“ für Gesang und Bratsche (nach dem 15. Sonett aus den "Sonetten an Orpheus" von R.M.Rilke) für Irina und Marius Ungureanu. Beide Stücke werden 2001 in Luxemburg uraufgefürht.
- 2002 - eine Reihe von Konzerten mit dem Komponisten Jürg Wyttenbach in Deutschland und der Schweiz; weitere Konzertreihen mit Verona Meier in Deutschland, Rumänien und der Schweiz. Durch die Wiederbegegnung mit dem Kameramann Traian Rocsoreanu im August 2001 begann Marius Ungureanu seinen Aufführungen eine szenische Richtung zu geben und sucht unter dem Namen "Musiktheater ohne Worte" neue Ausdrucksformen in Verbindung mit Musik, Licht, Bewegung, Videoprojektion und Wort zu finden. Es folgen verschiedenste Projekte in Hermannstadt, Bukarest und dem Internationalen Theaterfestival in Sf. Gheorghe.
- 2002 - Zusammen mit T. Rocsoreanu, Meisi Timm und Monique Popescu dreht er im August den Musikfilm “Der Traum”.
- 2002: Zusammen mit H. R. Twerenbold und unter der Regie von Stephan Roppel (Theater an der Winkelwiese in Zürich) wurde das Stück „Der Mensch erscheint im Holozän“ von Max Frisch inszeniert bei welchem Marius Ungureanu die Musik schrieb und auch Live aufführte (35 Gastspiele in der Schweiz)
- 2002: Einspielung der CD „Fini hat’s verstanden“ zusammen mit Meisi Timm (München) an der E-Gitarre.
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